Schweizer Spitäler führen Maskenpflicht wieder ein

13.12.2023

Seit Oktober machen sich steigende Corona und Influenza Fallzahlen bemerkbar. Zum Schutz vor Infektionen gilt vor allem das Tragen von Masken als besonders wirksam. Nun führen Schweizer Spitäler zum Teil die Maskenpflicht wieder ein.

«Wir beobachten eine sehr starke Virenzirkulation von Sars-Cov-2 und anderen Viren im Abwasser.» zitierte der SRF kürzlich Tanja Stadler, die den Bund zum Thema Covid berät. Und auch die Vizedirektorin des BAG, Linda Nartey, hatte dem Medium gegenüber bereits im November bestätigt, dass die Corona-Fallzahlen aktuell steigen und auch einzelne Grippefälle zu sehen sind. Um die Fallzahlen möglichst gering zu halten, empfiehlt das BAG die altbekannten Massnahmen. Dazu zählen das gründliche Händewaschen, Maskentragen und bei Symptomen zu Hause zu bleiben.

Masken schützen vor Infektion

Vor allem das Tragen von Masken sei einfach in der Anwendung aber besonders wirksam. Tanja Stadler gegenüber dem SRF: «Was man inzwischen weiss, ist, dass Masken sehr gut nützen, um sich vor einer Infektion zu schützen». Sie seien sowohl geeignet zum Eigenschutz aber auch um andere Personen vor einer Ansteckung zu schützen.

Schweizer Spitäler führen Maskenpflicht wieder ein

Auch in den Schweizer Spitälern machen sich die steigenden Fallzahlen von Erkrankungen durch Corona und andere Influenza Erreger bemerkbar. Seit Ende November gilt daher in einigen Schweizer Spitälern wieder die Maskenpflicht, vor allem im direkten Kontakt von Personal und Besuchern mit Patienten. Zu den Spitälern gehören unter anderem das Unispital Zürich, das Kantonsspital Baden, das Universitätsspital Basel und das Inselspital Bern.

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